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08. März 2016

TBV Lemgo & „Industrie–Zukunft in Lippe“ verlängern
Partnerschaft und präsentieren neue Aktion „Rücken stärken“

Foto: TBV. Axel Martens, Prof. Dr. Gunther Olesch, Michael Brune, Christian Sprdlik (v.l.).

Der Kreis Lippe ist als Industriestandort bekannt. Zahlreiche namhafte Unternehmen sind in Lippe ansässig und bieten ihren Mitarbeitern beste Arbeitsbedingungen durch nachhaltige Produktion und ein Umfeld mit hoher Lebensqualität. Die IHK Lippe zu Detmold, der Arbeitgeberverband Lippe und die Wirtschaftsjunioren Lippe e.V. haben deshalb im Herbst 2014 die Kampagne „Industrie – Zukunft in Lippe“ ins Leben gerufen, um die Attraktivität des Standortes zu bewerben. Aufklären, informieren, Verständnis schaffen, Image steigern – diese Ziele hat sich die Kampagne auf die Fahne geschrieben. Auffällig sind die Werbemaßnahmen durch ihre knalligen Farben und teils provokanten Sprüche. Fast 350 Unternehmen haben sich bereits zum Standort bekannt und engagieren sich für „Industrie – Zukunft in Lippe“.

So auch der TBV Lemgo, als das sportliche Aushängeschild der Region. Seit Sommer 2015 gehen die Industriekampagne und der TBV gemeinsame Wege und haben sich nun, aufgrund der äußerst gut angelaufenen Partnerschaft, dazu entschlossen, die Kooperation um zwei weitere Jahre zu verlängern. Und das verbunden mit einer neuen Idee, die den nächsten großen Schritt in gemeinsamer Sache einleiten soll:

Unter dem Motto „Rücken stärken“ wird der Industrie Lippe eine Werbefläche auf dem Rücken der Spielertrikots reserviert und bei entsprechender Höhe des Gesamtpaketes freigeschaltet. Durch die gemeinsame Finanzierung der lippischen Unternehmen entsteht so eine Gewinnsituation für alle Beteiligten, die diese Premiumwerbefläche ermöglicht. Zum einen wird der sich im Wiederaufbau befindende TBV Lemgo in Form finanzieller Zuwendungen unterstützt und zum anderem wird im Gegenzug der Standort Lippe bei sämtlichen Auswärtsspielen bundesweit in Wort und Schrift präsentiert.

„Mit dem TBV Lemgo hat die Standortkampagne einen starken Partner, der als Sympathieträger bundesweit für Lippe wirbt und Identität stiftet. Gemeinsam wollen wir ihm den Rücken stärken und den Menschen vor Ort die Vorzüge unseres Wirtschaftsstandortes deutlich machen. Im Sport wie im Berufs- und Wirtschaftsleben lohnt es sich, ein Lipper zu sein oder es zu werden“, so Axel Martens, Hauptgeschäftsführer der IHK Lippe zu Detmold.

„Die Industrie in Lippe und der TBV Lemgo sind einfach erstklassig und spielen auf Ihren Gebieten eindeutig in der 1.Liga. Beide sind wahre Aushängeschilder für die Region und haben einen großen Anteil am positiven Image des Kreises Lippe. Diese beiden wichtigen Marken gilt es, im Sinne unseres Standortes, aufrecht zu erhalten. Wir hoffen, dass sich auch noch viele weitere Unternehmen an dieser tollen Partnerschaft beteiligen“, meint Prof. Dr. Gunther Olesch, Geschäftsführer von Phoenix Contact und Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Lippe.

„Die Wirtschaftsjunioren freuen sich auf die weitere Kooperation, da sich aus ihr eine hervorragende Symbiose ergibt! Es gilt junge Führungskräfte für den Handballsport und den TBV Lemgo zu begeistern, zum anderen dient uns der TBV als starker Partner und nationaler Repräsentant für unsere Region und damit einem der Ziele unserer Standortkampagne: Junge Führungskräfte für Lippe zu begeistern und in Lippe zu halten“, erklärt Michael Brune von den Wirtschaftsjunioren Lippe.

„Nach dem überragenden Start der Kooperation freue ich mich nun auf die Fortsetzung dieser äußerst sinnvollen und nachhaltigen Partnerschaft, die so viel Gutes für unseren wunderbaren Kreis Lippe bewegt hat. Die Zusammenarbeit mit der IHK, dem Arbeitgeberverband und den Wirtschaftsjunioren Lippe ist absolut positiv und unkompliziert. Gemeinsam haben wir im ersten Jahr sehr viel erreicht. Nun wollen wir mit der Aktion „Rücken stärken“ den nächsten Schritt machen und das Marketing für unseren Kreis auf die bundesweite Bühne heben! Dafür brauchen wir im wahrsten Sinne des Wortes Rückendeckung. Ich bin mir sicher, dass wir diese Aktion mit unserer heimischen Wirtschaft umsetzen können und auch werden“, betont TBV-Geschäftsführer Christian Sprdlik.

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